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Le Code d’Orsay: Agoria verbindet im Musée d’Orsay künstlerische Innovation mit Blockchain
In einer Konvergenz von Kunst, Musik und Blockchain-Technologie begrüßt das Musée d’Orsay die innovative Künstlerin Agoria zu einer Veranstaltung, die digitale Kunst mit der historischen Sammlung des Museums verbindet. Die Veranstaltung {Le code d’Orsay} (Orsay Code), die vom 13. Februar bis zum 10. März 2024 stattfindet, zielt darauf ab, ein neues Publikum anzusprechen, indem sie experimentelle Kreationen im digitalen und physischen Bereich präsentiert.
By: XTZ News
24 Januar 2024
In einer Konvergenz von Kunst, Musik und Blockchain-Technologie begrüßt das Musée d’Orsay die innovative Künstlerin Agoria zu einer Veranstaltung, die digitale Kunst mit der historischen Sammlung des Museums verbindet. Die Veranstaltung {Le code d’Orsay} (Orsay Code), die vom 13. Februar bis zum 10. März 2024 stattfindet, zielt darauf ab, ein neues Publikum anzusprechen, indem sie experimentelle Kreationen im digitalen und physischen Bereich präsentiert.
Agorias Verschmelzung der Welten
Agoria, der mit bürgerlichem Namen Sébastien Devaud heißt, steht an der Spitze der digitalen Web3-Kunstszene und ist in der internationalen elektronischen Musikszene bekannt. “Obwohl digital und physisch oft gegensätzlich sind, versuche ich, diese Beziehung umzukehren und sie miteinander zu versöhnen.” Agoria behauptet über seine Praxis. Seine Arbeit mit dem Titel Biological Generative Art kombiniert Algorithmen, künstliche Intelligenz und Daten aus der lebenden Welt. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern integriert es Kunst, Musik, das Metaverse und die Wissenschaft und betont das Zusammenspiel zwischen der lebendigen Welt und der Blockchain-Technologie.
Die historische Innovation des Musée d’Orsay
Das Musée d’Orsay, das für seine umfangreiche Sammlung impressionistischer und postimpressionistischer Meisterwerke bekannt ist, ist Innovation und Modernität nicht fremd, da es vor allem während des Aufkommens des Impressionismus eine Bühne für kritische Auseinandersetzungen in der Kunst war. Christophe Leribault, Präsident des Musée d’Orsay, stellt fest: “Die Kreationen von Agoria hauchen unseren Werken neues Leben ein und öffnen uns die Augen für neue Möglichkeiten”, und hebt die Erkundung der Sammlung des Museums mit der digitalen Kunstwelt des Web3 hervor, einem dezentralen Ökosystem, das auf der Blockchain-Technologie basiert.
Höhepunkte der Veranstaltung
Im Rahmen der Veranstaltung {Le code d’Orsay} präsentiert Agoria zwei Werke, die mit dem Ethos des Museums in Einklang stehen.
1 – {Σ LUMINA} La restitution d’un souffle. (Einen Atemzug nachstellend)
Digitale Kunstwerke, generative biologische Kunst, 2023 und Erstellung von NFTs auf der Tezos-Blockchain Autoren: Agoria, Johan Lescure Im Cabinet d’Architecture
Agoria und der Künstler Johan Lescure schufen {Σ LUMINA}. Diese Skulptur ebnet den Weg zu digitalen Kunstwerken, an denen der Besucher durch Blasen teilnimmt. Sein Schatten bietet einen QR-Code, der den Zugang zu digitalen Kunstwerken ermöglicht, die sich je nach dem Atemzug jedes Besuchers entwickeln. Diese digitalen Stücke entstehen aus einer Auswahl von Meisterwerken aus den Sammlungen des Museums, die von den beiden Künstlern ausgewählt wurden. Konkret erzeugt das auf die Skulptur projizierte Licht periodisch einen QR-Code auf dem Boden.
Nach dem Scannen kann der Besucher das digitale Kunstwerk aktivieren, indem er das Mikrofon seines Smartphones anpustet. Dieser Atemzug, eine lebenswichtige Geste, die für jeden Einzelnen spezifisch ist, wird die digitale Arbeit auf einzigartige Weise verändern. Jeder Besucher kann es mitnehmen und die Erinnerung behalten, indem er es “prägt”, d. h. indem er es als NFT mit dem Web3-Verfahren speichert, das als “Live-Minting” bekannt ist.
Diese Werke existieren auf der Tezos-Blockchain und entstehen in Zusammenarbeit mit fx(hash), einer offenen Plattform für generative Kunst, und der Open-Source-App Feral File, die dynamische Möglichkeiten bietet, digitale Kunst zu erleben, zu sammeln und sich mit ihr zu beschäftigen. Ein poetisches und unterhaltsames Erlebnis, aber auch eine technologische Premiere.
Agoria und Johan Lescure werden zwischen vier und sieben Originalwerke schaffen, die von Werken der Besucher inspiriert sind. Diese Werke werden in einen Verkauf aufgenommen, dessen Erlös an das Museum gespendet wird.
2 – Saccharomyces cerevisiaes Interpretation von Gustave Courbets L’Atelier du peintre Digitales Werk, biologische generative Kunst, 2023 Raum 7
In Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern Nicolas Desprat, Jean-Baptiste Boulé, Manuel Théry und Julien Mozziconacci lädt uns Agoria ein, eine “Interpretation von Saccharomyces cerevisiae des Ateliers des Malers von Gustave Courbet” zu entdecken.
Diese Kreation befasst sich mit dem Thema Gedächtnis und Übertragung, das Ergebnis einer Kuratierungs- und Retranskriptionsarbeit eines biologischen Hefezuchtexperiments (Saccharomyces cerevisiae).
Die Bedingungen für den Anbau der Hefe ahmen die großen historischen Ereignisse nach, die sich zu Lebzeiten des Malers ereigneten. Die aus dem Experiment resultierenden Daten werden verwendet, um das Atelier des Malers zu erweitern Das digitale Werk haucht dem Gemälde von Gustave Courbet Leben ein und enthüllt seine lebendige Natur.
Das Musée d’Orsay wird am 22. Februar auch Gastgeber einer Konferenz sein, auf der die Teilnehmer des Projekts über die Konvergenz von digitaler Kunst und Wissenschaft diskutieren werden. Den Abschluss der Veranstaltung bildet der DJ von Agoria am 23. Februar.
Unterstützung und Vision der Tezos Foundation
Diese einzigartige Zusammenarbeit wird von der Tezos Foundation unterstützt, die für ihr Engagement für ökologische Verantwortung und Offenheit bekannt ist. Die Partnerschaft zwischen dem Musée d’Orsay und der Tezos Foundation wurde im Rahmen des Web3 for the Arts and Culture (WAC) Fellowship gefördert. Sunil Singhvi, Head of Arts & Culture bei Trilitech, kommentiert diese Fusion: “Künstlerische Innovation ist der Kern der Tezos Art Community und {Σ LUMINA} von Agoria und Johan Lescure ist ein Beweis für die grenzenlosen Möglichkeiten, wenn Kunst und Technologie zusammenkommen.”
Kulturelle Evolution in der Kunstwahrnehmung
Die Veranstaltung verkörpert einen breiteren Trend, bei dem sich Kulturinstitutionen mit der Blockchain-Technologie und der digitalen Kunstszene beschäftigen, um ihre Reichweite zu vergrößern und die Erfahrung der Kunstbetrachtung neu zu gestalten. Agorias Residenz im Musée d’Orsay ist ein Zeugnis für die sich entwickelnde Erzählung der Kunst, die zunehmend den digitalen Ausdruck und die tiefgreifenden Möglichkeiten der Blockchain-Technologie einbezieht.
Wichtige Daten
13. Februar 2024: Die Veranstaltung beginnt mit der Uraufführung von Agorias musikalischer Hommage an das Musée d’Orsay. 22. Februar 2024: Eine Konferenz im Musée d’Orsay, bei der Agoria und die wissenschaftlichen Mitarbeiter über die Verbindung von digitaler Kunst und Wissenschaft diskutieren werden. 23. Februar 2024: Der DJ von Agoria legte im Kirchenschiff des Museums auf und feierte die Verschmelzung von elektronischer Musik mit dem Erbe des Museums. 10. März 2024: Der Abschluss der Veranstaltung {Le code d’Orsay}.
In einer Konvergenz von Kunst, Musik und Blockchain-Technologie begrüßt das Musée d’Orsay die innovative Künstlerin Agoria zu einer Veranstaltung, die digitale Kunst mit der historischen Sammlung des Museums verbindet. Die Veranstaltung {Le code d’Orsay} (Orsay Code), die vom 13. Februar bis zum 10. März 2024 stattfindet, zielt darauf ab, ein neues Publikum anzusprechen, indem sie experimentelle Kreationen im digitalen und physischen Bereich präsentiert.
Diese Partnerschaft signalisiert einen innovativen Vorstoß in den Bereich der digitalen Kunstsammlerstücke, der durch eine bevorstehende Ausstellung über Vincent van Gogh verankert wird. Die mit Spannung erwartete Ausstellung, die am 3. Oktober 2023 beginnen soll, trägt den Titel “Van Gogh in Auvers-sur-Oise: Die letzten Monate”.
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